Die Deutschen lieben es zu campen. Das hat sich besonders im letzten Jahr bezeigt, als internationale Reisen fragwürdiger wurden und plötzlich alle in gemieteten und eigenen Reisemobilen kreuz und quer durch Deutschland und Europa tourten, um den eigenen Kontinent auf ganz neue Art und Weise kennenzulernen. So zählt auch Dänemark schon seit geraumer Zeit zu den absoluten Klassikern der Campingliebhaber. Nun mögt ihr denken: „Na toll, wenn camping längst zum Volkssport geworden ist, was soll ich da noch mit auf den Zug aufspringen?“ Ihr werdet überrascht sein, herauszufinden, dass das nicht wirklich der richtige Ansatz ist. Denn wo eine Nachfrage besteht, entsteht gewöhnlich auch ständig neues Angebot. Googelt zum Beispiel mal glamping dänemark. Glamping? Ja, Glamping, wir haben uns nicht etwa im Alphabet vergriffen. Was sich dahinter verbirgt und warum es mittlerweile Campingangebote für jeden Geschmack gibt, erfahrt ihr hier.
Der Feddet Ferienpark in Dänemark liegt bloß 50 Autominuten von Kopenhagen entfernt. Einem Tagesausflug in die Stadt steht also wirklich nichts im Wege. Schon hier zeigt sich: Camping ermöglicht längst das Beste aus beiden Bereichen, Natur und Kultur. Doch auch was den Komfort angeht, übertrifft sich das Angebot heute fast selbst. Schließich ist es verständlich, dass nicht jeder gerne auf der Isomatte im Zelt schläft. Der Rücken lässt grüßen, da war doch was. Kein Grund zur Panik aber, denn Dänemark ist darauf aus, all seine Gäste glücklich zu machen. Der Feddet Ferienpark bietet den besten Beweis dafür. Hier könnt ihr sowohl klassisch im Zelt, im Wohnmobil oder im Wohnwagen campen. Wenn ihr keine Lust habt, euer eigenes Zelt aufzubauen oder eure Ausrüstung eher veraltet ist, habt ihr jedoch auch die Möglichkeit ein bereits aufgebautes Glampingzelt zu mieten. Glamour und Camping – das gibts? Und wie!